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13.02.2006, 11:31 Uhr | SZ-Artikel vom 13.02.2006
Motor und Gewissen der Mutterpartei
Die Junge Union im Landkreis St. Wendel feierte Geburtstag
St. Wendel. "Die Junge Union ist nach ihrer Gründung 1956 rasch zur bestim­menden politischen Jugendorganisation im Landkreis geworden und bis heute geblieben": Stolz blickte Florian Gillen, Kreisvorsitzender der Jungen Union am Freitagabend auf die "engagierte und erfolgreiche Arbeit" seiner Vorgänger und ihrer politischen Mitstreiter zurück. Im Gymnastiksaal der Lebenshilfe konnte Gillen zur Jubiläumsfeier ,,50 Jahre JU im Landkreis St. Wendel" neben zahlreichen derzei­tigen Mitgliedern auch einige ExKreisvorsitzende begrüßen: Landtagspräsident Hans Ley, Hermann Scharf, Bundestagsabgeordneter, Josef Alles, Sparkassendirektor und Andreas Veit, Nohfelder Bürgermeister.
In 31 Orten des Landkreises ist die Nachwuchsorganisation der CDU heute mit Ortsverbänden vertreten und 1300 jungen Menschen zwischen 16 und 36 Jahren sind Mitglied, berichtete Gillen. Dabei habe der Anteil der Frauen, wie auch deutlich im Saal zu sehen war, stark zugenommen. Ende der 50er Jahre lag der Anteil der Frauen bei nur drei Prozent. Im ältesten Rechenschaftsbericht, der noch aufzu­treiben war, sind von den 864 Mitgliedern nur 27 Frauen. 
 
Die JU sei mitverantwortlich für die Erfolge, die die CDU im Landkreis erziele, lobte der Kreisvorsitzende Hans Ley die Arbeit der Nachwuchsgeneration. CDU und JU prägte die Orientierung an den christlichen Grundwerten, der Einsatz gegen Ungerechtigkeit und die Solidarität mit den Schwachen. Die JU sei Gewissen und Motor der Partei. ddt

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