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06.01.2012, 18:01 Uhr
Pressemitteilung der Jungen Union zum Ende von Jamaika
 Die Junge Union St. Wendel sieht in der Beendigung der Jamaika-Koalition im Saarland einen konsequenten Schritt zur Sicherung von Stabilität und Handlungsfähigkeit der Landesregierung in der schwierigen Situation, in der das Saarland stecke.
„Die finanzielle Situation des Landes und die strukturellen Herausforderungen, vor denen das Land steht, erfordern eine handlungsfähige Regierung. Eine Saar-FDP, die weder in der Landtagsfraktion noch in der Parteiführung bestehende Probleme lösen kann, ist erstrecht nicht in der Lage bei der Lösung der Herausforderungen des Saarlandes zu helfen. Daher ist die Vorgehensweise der Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer mutig und richtig“, so der Kreisvorsitzende Valentin Holzer.
 Eine große Koalition unter Führung der CDU sei aus Sicht des CDU-Nachwuchses der richtige Schritt. Die CDU dürfe dabei jedoch nicht ihre eigenen Interessen verkaufen. „Eine Landesregierung aus CDU und SPD würde die notwendige Stabilität für das Land mit sich bringen. Großprojekte und Strukturreformen könnten mit stabilen Mehrheiten konsequent angegangen werden. Am Ende des Tages muss bei einer Koalition, in der die CDU stärkste Fraktion ist, aber auch die Handschrift der CDU klar erkennbar sein. Dies müssen und werden die Verantwortlichen, sollte es zu Koalitionsverhandlungen kommen,  gewährleisten“, zeigt sich Holzer überzeugt.

 

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